Der Holzverbund

Seit 1715 ist Familie Vogl auf der Eben ansässig. Als Waldbauern und Jäger pflegen sie ihre Wälder. Eigenjagd.

Seit dem 17. Jahrhundert bewirtschaftet Familie Schreiner, heute Fam. Freimuth ihren Wald.

Seit mindestens 200 Jahren im Besitz der Familie Maurer. Eigenjagd.

Die Geschichte des Haberlhofs in Eggersberg geht zurück ins 14. Jahrhundert. Familie Neumaier bewirtschaftet die Forstund Landwirtschaft und ist an der Dorfjagd beteiligt

1665 wurde der Mojer in Eggersberg erstmals erwähnt. Heute lebt Familie Frisch auf dem Hof.

Seit 1665 besteht der Wertes-Hof.

1907 gründete Johann Traurig das Sägewerk Traurig. Seine Enkelin Rita und ihr Ehemann Helmut führen es seit 1992 als Sägewerk Silberbauer weiter.

Seit 1653 besteht der Kronerhof in Schwarzenbach.

Seit ca. 1750 besteht der Hof der Familie Geiger, ehemals Seidl, am Schneiderberg.

Seit 1870 kümmert sich Familie Pfeffer, heute Penzkofer, um ihren Wald.

Die Geschichte des Oberhaiderbergs beginnt im Jahr 1584. Heute lebt Familie Seidl auf der Einöde und kümmert sich mit Forstwirtschaft und Eigenjagd um Hof und Wald.

Seit 1873 ist die Ebensäge ein eigenständiger Hof mit Eigenjagd.

Seit ca. 200 Jahren betreibt die Familie Pritzl ihre Landwirtschaft und Wald in Frahels.

Die Geschichte des Kollerhansl-Hofs in Silbersbach reicht ins 15. Jahrhundert zurück. Sie besitzen Eigenjagd.

1665 wurde das Hofbäu auf der Mooshütte erstmals erwähnt. Heute bewirtschaftet Familie Mühlbauer die Wälder rund um die Einöde. Eigenjagd.

Die Anfänge des Huisl-Hofs in Frahels liegen im 15. Jahrhundert, damals noch als Koller-Hiasl-Hof.

Die Geschichte des Vorderwaldecks reicht zurück bis in die Zeit um 1420. Familie Winter bewirtschaftet den Einödhof mit Wald und Eigenjagd.

1554 beginnt die Geschichte des Koppenhofes. Familie Koller bewirtschaftet Hof und Wald samt Eigenjagd.

Seit ca. 1660 steht der Beck-Hof in Hinterschwarzenbach.

Seit 1655 bewirtschaftet Familie Frisch den Hof in Sommerau.

Seit 1889 kümmert sich Familie Dachs um ihren Wald.

Der Woferlhof in Sommerau wurde 1665 erstmals urkundlich genannt.

Um 1420 wurde das Waldeck erstmals urkundlich erwähnt, seit dem 17. Jahrhundert lebt die Familie Frisch mittlerweile in der achten Generation auf dem Einödhof und besitzt ein Eigenjagdrevier.

Familie Rossbauer betreibt eine Gastwirtschaft und kümmert sich um Wald und Jagd rund um den Ort Hinteröd, der 1540 erstmals erwähnt wurde. Eigenjagd.

Seit ca. 1650 steht der Eggersberger Hof im Besitz der Familie Kollmer. Sie pflegen Hof, Wald und Eigenjagd.

1420 wurde die Einöde Trailling erstmals erwähnt. Heute betreibt Familie Greil die Forstwirtschaft mit Eigenjagd.

Seit 1902 bewirtschaftet Familie Meindl ihren Wald.

1665 wurde der Hof das erste Mal urkundlich erwähnt.

1530 besiedelten die Brüder Johann und Peter Geiger das Gut Kless. Herman Geiger besitzt ein Eigenjagdrevier.

Seit 1590 im Besitz der Familie Brandl . Franz Josef und Maria Brandl bewirtschaften mit Familie einen Futterbaubetrieb mit Milchkuhhaltung in einem Aussenklimastall aus Massivholz. Die Familie Brandl bewirtschaftet auch ihre eigenenen Waldflächen.

Familie Frisch aus Engelshütt kümmert sich um die am Nordhang des Ödriegels gelegenen Waldungen des ursprünglichen Ödbaun-Hofes bei Vorderöd, der 1540 erstmals erwähnt wurde. Eigenjagd.

Seit 1989 kümmert sich Moier Hermann in dritter Generation um seine eigenen sowie um ihm anvertraute Waldflächen.

1896 wurde das Hotel Zur Post am Lamer Marktplatz, damals noch als Poststation, erbaut. Seitdem blieb der Betrieb mit Wald im Besitz der Familie Späth, ehemals Geiger.

Seit 1610 ist Familie Müller auf dem Stöilhof in Schwarzenbach ansässig und kümmert sich um Wälder und Jagdpachtgebiet.

Seit 1817 bewirtschaften die Hoiderberger ihren Hof in Lam.